Abolitionismus . Regeln . Neuseeland . Rechte . Stigma . Feminismus . Hurenbewegung . Selbstbewusstsein . Straßenstrich . Kunden . Spaß bei der Arbeit . Schweden . Schwedisches Modell . Selbstorganisation . Kriminalisierung . Lust . Gesundheit . Bordell . Dienstleistung . Männliche Sexarbeit . Laufhaus . Zwangsuntersuchung . Bar . Prostitutionspolitik . Kundenbestrafung . Straßensexarbeit . Respekt . Repression . Ent/Kriminalisierung . Illusionen . Kunde . Hotelbesuche . Arbeitsbedingungen . Selbstbestimmung . Prostitution . Escort . Sexarbeit . Erotik . Arbeitsrecht . Neuseeländisches Modell . Genuss
Sexworkers versus Surveillance
In Zukunft DAMENWAHL?
lust.wandeln – ein soundspaziergang zum thema sexarbeit
Faktenbasierte Politik im öffentlichen Gesundheitssystem gefordert
Die Politik des öffentlichen Gesundheitssystems sollte auf genauen Studien und nicht auf Meinungen gründen.
Die Häufigkeit von sexuell übertragenen Infektionen unter untersuchten Sexarbeitern welche in einem dekriminalisierten und regulierten System arbeiten ist sehr gering. Das zeigt eine Studie der Stadt Melbourne.
weiterlesen …Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz
Am Internationalen Tag der Rechte für Sexarbeiter_innen*, dem 2. Juni, veranstaltet maiz, der autonome Verein von und für Migrantinnen in Linz, auch heuer wieder, in Kooperation mit Feminismus und Krawall, Dorf TV, Radio fro und dem Linzer Frauenbüro, den Stadtrundgang „Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz“.
Treffpunkt 17:00 am Pfarrplatz (bei der Kirche, im Zentrum von Linz)
1. Erklärung der Kampagne "Sex/Arbeit/Lust/Illusionen VER/KAUFEN", 8. März 2016
Wieder einmal machen die Verfechter*innen einer Illegalisierung der Sexarbeit politischen Druck. Obwohl wissenschaftliche Studien beweisen, dass Kriminalisierung die Situation von Sexarbeiter*innen verschlechtert, sie angreifbarer, ausbeutbarer, verletzbarer macht, obwohl Sexarbeiter*innenorganisationen seit Jahren die Legalisierung und rechtliche Absicherung ihres Berufes fordern, obwohl amnesty international sich für eine Entkriminalisierung einsetzt, um den besseren Schutz der Menschenrechte von Prostituierten zu ermöglichen, wirbt die Allianz aus religiösen Konservativen und feministischen Sexarbeitsgegnerinnen wieder für ein sogenanntes "Sexkaufverbot".
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